Affiliate-Marketing: Eine starke Einkommensquelle für Vertriebs-Profis
Um mit einem der bekanntesten Slogans schlechthin zu Beginnen: „Noch nie war Geld verdienen so einfach, wie mit Affiliate-Marketing“ Grundsätzlich kann man diesen Spruch erstmal so stehen lassen. Jedoch sollten Sie sich nicht der Illusion hingeben, dass Sie im Affiliate Marketing nur ein paar Links im Internet verteilen müssen und dann Ihr PayPal Konto übermäßig anschwillt. Ein wenig mehr steckt dann doch dahinter
Affiliate-Marketing setzt sich, wie bei so vielen Dingen aus verschiedenen Komponenten zusammen. Da wäre zum einen das Email-Marketing, welches sich wiederum aus mehreren Teilsegmenten wie beispielsweise einer Landingpage, einen Autoresponder, einer E-Mail Newsletter Software und vielem mehr zusammensetzt. Ein Artikel über Norbert Rom und was hinter seiner Geschichte steckt, kann hierzu und zu vielen weiteren Themen mehr Aufschluss geben, als dies sich hier in wenigen Sätzen erklären ließe.
In der Tat ist es aber so, dass, wenn man sich mit diesem Thema eingehend beschäftigt, man recht bald zu der Erkenntnis kommt, dass sich mit Affiliate-Marketing schon ein nettes Nebeneinkommen erwirtschaften lässt. Es gibt professionelle Publisher, also jene, die Affiliate-Marketing professionell betreiben, die sehr gut davon leben können.
Pauschal betrachtet dreht sich letztendlich aber alles darum, Produkte und/oder Dienstleistungen dritter an den Mann zu bringen. Will heißen, Sie haben eine Zielgruppe, von der Sie das Problem kennen, welches sich mittels besagter Produkte oder Dienstleistungen lösen lässt. Natürlich ist es jetzt unabdingbar, seine Zielgruppe nicht nur zu kennen, sondern auch zu erreichen. Hier kommt jetzt das Email-Marketing zum Einsatz. Durch die Generierung von Leeds, also Interessen aus der Zielgruppe, welche jetzt schon potentielle Kunden sind, gilt es nun, zahlende Kunden zu machen. Dies geschieht, indem diese Leads immer wieder mit themenrelevanten Informationen mittels eines Follow-Up-Autoresponder versorgt werden, bis sie das Produkt schließlich kaufen.
Hier sieht man schon ganz gut, wie diese einzelnen Elemente, welche hier natürlich nicht alle genannt werden konnten ineinander greifen. Ist dieses System einmal erfolgreich aufgesetzt und wird stetig optimiert, läuft es fast so präzise, wie ein Schweizer Uhrwerk.