Software für Klickbetrug – warum Marketer sie brauchen
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Onlinemarketing kann eine große Herausforderung darstellen und das zeigt sich beispielsweise bei der Durchführung von Werbemaßnahmen. Damit Werbemaßnahmen Erfolg haben, müssen eine Menge Dinge berücksichtigt werden. Dabei geht es allerdings nicht nur um ein gutes Targeting der Zielgruppe, sondern auch darum, sich vor Konkurrenten zu schützen. Das gilt zumindest bei Onlinewerbung, denn Klickbetrug ist hier keine Seltenheit. Tatsächlich sorgt Click Fraud sogar dafür, dass viele kleinere Unternehmen ihr Werbebudget verschwenden und infolgedessen Insolvenz anmelden müssen. Doch auch mittelständische sowie große Unternehmen haben unter Klickbetrug zu leiden. Schätzungen zufolge gehen im Schnitt etwa 20 % der Werbeinnahmen für unechten Traffic verloren. Glücklicherweise gibt es Lösungen, um das Problem anzugehen – hier kommen Softwares für Klickbetrug ins Spiel.
Ads Defender zum Schutz von Werbemaßnahmen
Eine Software gegen Klickbetrug ist der sogenannte Ads Defender. Die App für Google Ads lässt sich leicht integrieren und verhindert sowohl automatischen als auch manuellen Click Fraud. Das wiederum sorgt dafür, dass fast ausschließlich echter Traffic auf die Website gelangt und kein Werbebudget verschwendet wird. Ferner lässt sich der bezahlte Traffic durch einen Code-Snippet tracken, sodass Marketer immer den Überblick über den Erfolg ihrer Kampagnen behalten. Die Implementierung einer Software für Klickbetrug ist vor allem aus finanzieller Sicht sinnvoll, da die Kosten für mit betrügerischer Absicht erzeugte Klicks nicht unterschätzt werden dürfen. Damit eignen sich die Tools für Unternehmen aller Größen. Es ist jedoch wichtig zu prüfen, ob die jeweilige Software auch das hält, was sie verspricht. So gibt es beispielsweise Programme, die nicht in der Lage sind, manuelle Klicks zu erkennen. Das ist problematisch, da böswillige Klicks nicht nur durch Klickroboter verursacht werden.
Click Fraud ist eine gängige Methode unter Konkurrenten
Natürlich greifen nicht alle Konkurrenten auf Methoden wie Klickbetrug zurück, aber es lässt sich nicht leugnen, dass immer noch viel zu viele Unternehmen davon Gebrauch machen. Verwunderlich ist das nicht, denn unter anderem im Bereich des Affiliate Marketings lässt sich durch Click Fraud die Position auf dem Markt verbessern. Zum einen ist es möglich, das Werbebudget von anderen Firmen zu überreizen, zum anderen lassen sich zusätzliche Einnahmen durch eigene betrügerische Platzierungen generieren. Es kommt beispielsweise häufig vor, dass man für Ads auf einer bestimmten Website bezahlt und die Betreiber selbst Klicks erzeugen, um ihren Verdienst zu erhöhen. Dadurch wird Werbebudget verschwendet, da hinter den Klicks keine Kaufabsicht steht.
Klickbetrug hat viele Gesichter
Click Fraud wird häufig mit Bots oder ganzen Botnetzen – im Grunde nichts anderes als durch Hijacking übernommene Computer – assoziiert, aber es hat auch andere Gesichter. Ein gutes Beispiel dafür sind Klickfarmen. Viele Unternehmen erzeugen unechten Traffic, indem sie andere Menschen für manuelles Klicken bezahlen. Diese Methode ist häufig effektiver, da nicht alle Schutzsoftwares in der Lage sind, manuellen Click Fraud zu erkennen. Generell lässt sich sagen, dass Klickbetrug viele Gesichter hat. Das macht es umso wichtiger, sich näher mit dem Thema zu befassen und nach Methoden zu suchen, um das Problem anzugehen. Da es nicht allzu viele Optionen gibt, ist die Integration einer Software für Klickbetrug die beste Lösung.