Die neue Lust am Lernen – warum ein Erklärvideo Gewinn für Unternehmen und Kunden sind
Lernhunger oder neue Vermarktungsstrategie? Henne oder Ei? Es ist nicht mehr wichtig, aus welchem Grund es Erklärvideos gibt, wichtig ist deren unglaublicher Erfolg für beide Seiten und die bisher noch wenig erschlossenen Einsatzgebiete von Tutorials und Co! Professionelle Erklärfilme fungieren zum Beispiel als Ratgeber, Berater und Verkäufer; dabei transportieren sie immer auch ein Image.
Gemeinsamer Nenner „Erklärvideo“- Unternehmen und Konsumenten wollen das gleiche
Unternehmen erreichen durch bewegte Bilder den potentiellen Kunden auf einer viel persönlicheren Ebene denn via eines Fotos oder eines Textes. Dies hat vielerlei Gründe: Besonders Personen unter 45 (siehe Studie Artikel….) bevorzugen Videos als Informationsquelle gegenüber Textwänden. Dies liegt unter anderem daran, dass diese Generation mit dem Internet groß geworden ist. Es gilt, so viele Information, so leicht verständlich wie möglich in kürzester Zeit zu generieren. Dabei haben die Konsumenten einen feinen Blick dafür entwickelt, welche Quellen sie als glaubhaft einstufen und wann sie Input interessant genug finden, um weiter zu schauen. Auch einem Unternehmen ist daran gelegen, so viele potentielle Kunden wie möglich, in kürzester Zeit von sich zu überzeugen und das mit dem minimalsten Aufwand. Die Gestaltungsformen sind vielfältig, ebenso die Nutzungsszenarien. Eine professionelle Umsetzung finden Sie hier.
Der Hang der Nutzergeneration dazu, Wissen zu generieren und dieses in sozialen Netzwerken zu teilen, arbeitet für die Unternehmen. Gleichzeitig senden Firmen mit Etablierung von How-to- videos einen subliminalen Reiz,- in den Köpfen der Nutzer etablieren sie sich als Service orientierter Ratgeber. Ganz nebenbei fungieren die gezeigten Produkte als primärer Reiz zur Assoziation mit dem Markennamen, wenn diese in einem anderen Kontext wieder auftreten.
Spiegelneuronen und suggerierte, individuelle Beratung
Die vorgeführte Funktionsweise im Erklärvideo aktiviert die Spiegelneuronen des Zuschauers, in seiner Realität kann ein gut gemachtes Video den gleichen Effekt haben, als hätte er das Produkt selber im Laden in den Händen gehalten. Eine persönliche Ansprache des Zuschauers ersetzt ein Stück weit auch immer das Bedürfnis nach persönlicher Beratung, die im Internet zu kurz kommt. Gerade hier können Unternehmen ihr Image als kundenfreundlich und kompetent sowie qualitativ hochwertig gewinnbringend verbreiten.
In vielen Unternehmen werden die positiven Effekte von bewegten Bildern als internes Kommunikationsmittel bereits erkannt und genutzt. Auch der Mitarbeiter fühlt sich persönlich angesprochen, wertgeschätzt und kann seinen Wissenshunger nach gewohnter Manier „dem Video-Schauen“ stillen. Im Übrigen setzt sowohl bei dem externen als auch dem internen Konsumenten das Bedürfnis ein, über das Gesehene zu reden. Und dies ist doch das oberste Marketing- und Kommunikationsziel! Mit den bewegten Bildern in all ihrer visuellen Vielfalt wird in Zukunft noch so manch anderes Ziel erreicht werden.