Google AdWords: Diese Fünf Fehler sollten Sie vermeiden
Google besitzt eine große Macht und ist wichtig für jeden Unternehmer, der Werbung schalten möchte. AdWords kann dabei helfen – aber nur, wenn man das Tool richtig benutzt. Auch wenn die Bedienung einfach wirkt, ist das gar nicht so leicht. Wir stellen fünf häufige Anfängerfehler vor.
AdWords Express statt der normalem Variante
AdWords Express ist die abgespeckte Variante des Tools. Sie soll es Anfängern erleichtern, mit dem System umzugehen. Aber leider bleibt nicht nur eine Vielzahl wichtiger Funktionen aus, sondern auch der Erfolg. Zu diesen Funktionen zählen zum Beispiel die genaue Anpassung an eine Zielgruppe oder eine detaillierte Optimierung. Ohne diese Tools wird keine Kampagne erfolgreich sein.
Suche und Display-Netzwerk gleichzeitig verwenden
Werbetexte können als Anzeige in der Google-Suche oder als Werbebanner angezeigt werden – auch beides gleichzeitig in der selben Kampagne. Doch das ist nicht empfehlenswert, denn die beiden Arten der Anzeige werden völlig unterschiedlich wahrgenommen. Aus diesem Grund sollte lieber überprüft werden, was wo Sinn macht, anstatt beides in einer Kampagne zu nutzen.
Der falsche Match-Typ
Bei Google AdWords gibt es verschiedene Match-Typen. Viele Menschen nutzen aus Nichtwissen heraus die Einstellung „weitestgehend passend„, doch das ist ein Fehler. Denn hier ist Google viel zu großzügig mit der Auslegung des Suchbegriffes. Besser eignen sich die Match-Typen „Wortgruppe“ oder, im Idealfall, „genau passend„.
Keywords falsch optimiert
Ähnlich klingende Keywords haben oft völlig verschiedene Absichten und Hintergründe. Deshalb macht es auch keinen Sinn, für jedes Keyword in einer Kampagne den gleichen Anzeigetext zu verwenden. Lieber sollten Unternehmer ihre Anzeigen detailliert auf jedes einzelne Keyword abstimmen. So können sie Nutzern entgegenkommen und mehr Zufriedenheit erreichen.
Keine klaren Ziele definieren
Man kann mit Google AdWords praktisch alles optimieren und anpassen – aber nur, wenn man weiß, wo man hin will. Werbung ohne Ziel wird nicht funktionieren. Ziele könnten zum Beispiel sein, dass der Kunde etwas kauft, sich registriert oder Kontakt aufnimmt. Doch erst wenn ein Ziel vorhanden ist, kann auch das Verhalten der Nutzer gemessen und angepasst werden.