Linktausch – darauf muss man achten
Interne und Externe Verlinkungen sind ein wichtiges Instrument, um vordere Platzierungen in den Google Suchmaschinen zu erreichen. Eine dieser Möglichkeit an zusätzlich externe Links zu gelangen, wäre der Linktausch. Was sich auf den ersten Blick relativ nett und simpel anhört, ist aber mit einigen Tücken versehen. Nachfolgend wird darauf eingegangen, worauf es beim Linktausch zu achten gibt.
Unnatürlich generierte Links vermeiden
Generell gilt der Vorsatz: Je natürlicher das Linkkonstrukt, desto besser. Dabei ist es aber natürlich gerade zu Beginn einer neuen Webseite klar, dass sich nur auf dem natürlichen Wege relativ schwierige ein entsprechender Ausbau der Verlinkungen erzielen lässt.
Daher gilt es die richtige Diskrepanz zwischen natürlichen und gekauften/getauschten Links zu finden. Generell sind Linktausch-Programme sowie Gastbeiträge, speziell wenn diese nur das ursprüngliche Thema des Blogs streifen, stets mit einer gewissen Gefahr verbunden. Webseitenbetreiber sollten solche Plattformen und Möglichkeiten eher mit Vorsicht genießen.
Ausgehende Links beachten
Wer sich als Webmaster dazu entschließt, Linktausch auszuprobieren, sollte auch stark auf seinen jeweiligen Tauschpartner achten. Denn auch bei den ausgehenden Links zählt eher der Faktor Klasse statt Masse. Speziell wenn es sich um totale Spam-Seiten handelt. ist ein Linktausch keine gute Idee. Wählen Sie daher für Ihren potentiellen Linktausch ausschließlich Portale aus, die noch nicht mit dutzenden ausgehenden Links versehen sind und Ihren Lesern auch einen Mehrwert bieten. Denn gerade bei solchen Verlinkungen profitieren Sie auch selbst davon.
Sobald Ihre Webseite eine gewisse Anzahl an Besuchern aufweist, bekommen Sie zudem auch immer wieder mal Angebote via E-Mail, Skype oder eine andere Kommunikationsplattform. Hier gilt es die jeweiligen Angebote entsprechend kritisch zu prüfen, auch wenn es auf den ersten einen guten Eindruck vermittelt.